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Wie die Corona-Krise die Menschen verändert hat

Corona hat etwas mit uns gemacht, das zeigt eine Studie des Evangelischen Werks für Diakonie und Entwicklung deutlich. Von Einsamkeit und Ermüdung berichten viele - aber es gibt auch Zuversicht.

Lebensgefühl Corona – Daniel Hörsch über psychosoziale Folgen der Pandemie

Daniel Hörsch stellt in der Sendung "Tag für Tag" die Studie Lebensgefühl Corona vor.

Corona-Pandemie: Zerrissenheit als Lebensgefühl

Eine kirchliche Studie schaut auf die Langzeit-Folgen von Corona: Die Gemütslage vieler Menschen sei mittlerweile "mütend", also eine Mischung aus müde und wütend. Auch die Kirche ist unter Druck geraten.

Verhaltensmuster während der Pandemie

Zur Party, ins Restaurant – oder lieber doch nicht: Wie Menschen in ihrem Pandemie-Alltag ticken, haben Forschende in München mit der Diakonie versucht zu ergründen.

Kirche in der Pandemie: Weniger Worte, mehr konkrete Hilfen

Die Kirchen müssen stärker auf die Bedürfnisse Einzelner eingehen - diesen Schluss zieht der evangelische Wohlfahrtsverband Diakonie aus einer Studie zum Lebensgefühl während der Corona-Krise.

Corona als Lebensgefühl – von Ausgebrannten und „Krisengewinnlern“

Forscher haben in einer qualitativen Studie die Gefühlslage der Bevölkerung in der Pandemie erkundet. Nach ihrer Auffassung gibt es acht Kategorien von Menschen, die zum Teil stark unterschiedlich auf die Corona-Lage reagieren.

Lebensgefühl Corona

„Lebensgefühl Corona“ - so der Titel einer Studie, die morgen erscheint. Entstanden ist sie unter der Federführung von midi - der evangelischen Arbeitsstelle für missionarische Kirchenentwicklung und diakonische Profilbildung.

Weihnachtlicher Tür-Anhänger bringt Segen in jedes Haus

In der Adventszeit sollen überall in Deutschland kleine goldfarbene Tür-Anhänger mit der Aufschrift „Gesegnete Weihnachten“ und einer persönlichen Botschaft verteilt werden. Dazu gibt es einen weiterführenden QR-Code.

Gottesdienstliches Leben während der Pandemie

Zwischen Gehversuchen im Digitalen und Rückbesinnung aufs Traditionelle.

Studien: Kirche ist digitaler geworden - Bedford-Strohm wirbt für Erhalt kreativer Freiräume

Zwei wissenschaftliche Untersuchungen haben das gottesdienstliche und kirchliche Leben unter Corona unter die Lupe genommen.

Mehrheit will weiter digitale Gottesdienste

Der evangelische Gottesdienst ist kreativer und digitaler geworden. Der herkömmliche Kirchgang behält seinen Stellenwert, wird nach Corona aber vielfältiger. Das ist das Ergebnis zweier Studien, mit denen die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) die Weiterentwicklung von Gottesdienst-Formaten während der Corona-Krise untersucht hat.

Der evangelische Patient - Tipps zum Gesunden

Woran krankt die Evangelische Kirche? Weniger Kirchenmitglieder und die Verantwortlichen scheinen gelähmt. Die Autoren Klaus Douglass und Fabian Vogt empfehlen folgende Therapie.

„Segenstankstellen“: Gottes Zuspruch kommt per Aufkleber

Die ökumenische Initiative „Ich brauche Segen“ möchte an „Segenstankstellen“ Kraft im Alltag spenden. Wie das geht? Durch einen Aufkleber mit QR-Code.

Segen per QR-Code: Bundesweite Aufkleber-Aktion soll Mut zusprechen

Ob an Laternen, auf Raststätten oder beim Bäcker: In einer ökumenischen Aktion verteilen Gemeinden und Jugendgruppen dieser Tage in ganz Deutschland Aufkleber. Darauf zu lesen: "Ich brauche Segen" – und der erscheint per QR-Code direkt auf dem Handy.

Initiative „Ich brauche Segen“: Mit Bibelversen Mut machen

Mit der Aktion „Ich brauche Segen“ will eine ökumenische Initiative Menschen in der Corona-Krise Mut zusprechen.

Kraft tanken mit ökumenischer Aktion "Ich brauche Segen"

Die Pandemie bringt viele Menschen an ihre Grenzen. Viele sehnen sich nach Kraft, Ermutigung und Momenten zum Durchatmen. Ein Segen ist so eine Kraftquelle. Die ökumenische Initiative "Ich brauche Segen" will helfen und mitten im Alltag "Segenstankstellen" aufstellen.

„Zeit“-Journalistin: Gespräch über die Bibel macht Vergnügen

Die Bibel macht Vergnügen. Man kann sich sehr gut über sie unterhalten. Das sagte die stellvertretende Chefredakteurin der Wochenzeitung „Die Zeit“, Sabine Rückert (Hamburg), am 21. April bei einer Tagung der Evangelischen Arbeitsstelle für missionarische Kirchenentwicklung und diakonische Profilbildung (midi, Berlin) zur „Bibel im digitalen Raum“.

Wie experimentell muss Kirche sein, Andreas Schlamm?

Andreas Schlamm ist neuer Generalsekretär der AMD – der Arbeitsgemeinschaft Missionarische Dienste.

Ökumenischer Hackathon 2021

Technik- und Internetbegeisterte arbeiten erneut an Ideen für Kirche im digitalen Zeitalter.

Für Kirche nach dem Lockdown: #glaubengemeinsam Hackathon

Das vergangene Pandemie-Jahr hat von Kirchen und Gemeinden in vielerlei Hinsicht ein Umdenken und Innovation gefordert. Damit diese neu erschlossenen digitalen und kreativen Räume nach dem Lockdown nicht verrinnen, lädt die EKD im Namen der Initiative #glaubengemeinsam zu einem ökumenischen Hackathon ein.

Evangelische Kirche ruft wieder zu Hackathon für Zukunftsideen auf

Die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) ruft zum zweiten Mal in der Corona-Pandemie zu einem Hackathon auf.

Evangelische Kirche ruft wieder zu Hackathon auf #glaubengemeinsam

Die Evangelische Kirche in Deutschland ruft zum zweiten Mal in der Corona-Pandemie zu einem Hackathon für Zukunftsideen auf.

Dein digitales Reich komme

Wie kann das Evangelium in der digitalen Welt verkündigt werden? Damit beschäftigte sich eine im Internet durchgeführte Tagung der Evangelischen Arbeitsstelle für missionarische Kirchenentwicklung und diakonische Profilbildung.

Künftiger AMD-Generalsekretär: Pioniergeist fördern

Der Berliner Diakon und Religionspädagoge Andreas Schlamm wird neuer Generalsekretär der Arbeitsgemeinschaft Missionarische Dienste (AMD).