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"Noch fünf Jahre, dann kollabiert das System Kirche"

Die Theologin Birgit Dierks (midi) und der Theologe Valentin Dessoy sehen den Kipppunkt beim Niedergang der Kirchen schon längst überschritten. Mit der verbliebenen Kraft müsse Kirche jetzt den Anschluss an die nächste Generation schaffen.

Strategiekongress sucht neue Form von Kirche - zwischen Sterben und Utopie

Wie kann eine neue Form von Kirche aussehen, was muss "weg"? Ein ökumenischer Strategiekongress mit kirchlichen Führungskräften geht der Kirchenkrise nach, ohne fertige Antworten zu geben, betont Mitveranstalterin Ursula Hahmann.

So ticken die Follower

Ein Teil der Kirche sind Influencer:innen, die ihren Glauben auf sozialen Netzwerken leben und zeigen - und ihre Follower:innen. Die evangelische Arbeitsstelle midi hat diese digitalen Communitys auf Instagramm untersucht. Die Autoren befragten Follower:innen von 13 Follower:innen, wie Pfarrerin Theresa Brückner, (@theresaliebt), Maike Schäfer (@ja.und.amen) und Pfarrer Nico Buschmann (@einschpunk), von denen viele im yeet-Netzwerk organisiert sind.

„Digitale Communities: Orte der Kirche der Zukunft“

Christliche Influencerinnen und Influencer bieten Potential zur Mitgliederbindung und -pflege für die Kirche. Dies ist eines der Ergebnisse der Pilotstudie, die die Evangelische Kirche Deutschland (EKD) und die Ev. Arbeitsstelle für missionarische Kirchenentwicklung und diakonische Profilbildung (midi) durchgeführt haben. Auch Follower von Pfarrer Nicolai Opifanti, der als pfarrerausplastik auf Instagram aktiv ist, wurden befragt – hier berichtet er, was ihn an der Studie überrascht hat und was er erwartet hatte.

Wie Pop-up Hochzeiten in Neukölln Paare anlocken.

Statt staubiger Traureden experimentiert die Genezarethkirche in Berlin-Neukölln mit neuen Formaten der traditionellen Trauung.

Was hält nach Corona christliche Gemeinden zusammen?

Unsere Gesellschaft ist so etwas wie die größte Familie Deutschlands. Und als Familie hält man doch zusammen, oder? Warum sehen wir trotzdem oft nur die Dinge, die uns spalten, aber nicht, was uns verbindet? Innerhalb der Themenwoche macht sich die ARD auf die Suche nach den Hintergründen des Auseinanderdriftens und zeigt mutige Beispiele, wo der Zusammenhalt spürbar ist. midi-Referent und Sozialwissenschaftler Daniel Hörsch wird in diesem Podcast unter anderem zu Konsequenzen von Corona befragt, einem Thema, dem er in einer Studie nachgegangen ist.

Die digitale Gemeinde ist jung und weiblich

Menschen, die im Internet christliche Inhalte teilen, sogenannte Influencerinnen, erreichen im digitalen Raum Menschen, die sich sonst kaum für Kirche interessieren. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie der Evangelischen Kirche Deutschland (EKD). Die Evangelische Arbeitsstelle für missionarische Kirchenentwicklung und diakonische Profilbildung hat die Anhängerschaft auf Instagramm untersucht.

«Auf Instagram erreichen wir Menschen, die wir in der Kirche vermissen»

Christliche Influencer schaffen es, Glauben und Spiritualität authentisch zu vermitteln. Das ist das Ergebnis einer Studie zur Followerschaft christlicher Influencer. Sie erreichen ausserdem eine Zielgruppe, die sonst weniger in die Kirchen geht.

Christfluencer, Sinnfluencer – Christliche Influencer

Paulus, der Völkerapostel, hätte Facebook, Twitter und Instagram genutzt, um die Botschaft von Jesus Christus unter die Leute zu bringen. So heißt es zumindest in gefühlt jedem dritten Beitrag über Kirche und Social Media. Wie diese Botschaft via Instagram unter der Nutzerschaft ankommt, ließ die evangelische Kirche nun in einer Pilotstudie untersuchen.

Digitale Communities sind "wertvolle Orte" für die Kirchen

Kirchen wollen seit Jahren im digitalen Raum präsenter sein. Die Arbeit dort kann Menschen erreichen, die nicht in die Kirchengemeinden gehen, zeigt nun eine Studie. Doch für christliche Influencerinnen gibt es bislang wenig Unterstützung.

Weiblich, jung, kirchennah: Studie zeigt, wer kirchlichen Influencer*innen folgt

Jung, weiblich und spirituell sind die Follower*innen von christlichen Influencerinnen auf Instagram. Das ist das Ergebnis einer neuen Studie. Was sich die Sinnfluencerinnen von der Kirche für ihre Arbeit in der digitalen Kirche wünschen.

Social Media für die Zukunft der Kirche „unerlässlich“

Laut einer aktuellen Studie der Evangelischen Kirche erreichen christliche Influencerinnen und Influencer auch Menschen, die sonst mit Kirche eigentlich nichts zu haben. Somit hat Social Media wahrscheinlich mehr missionarisches Potenzial als die Kirchen immer geglaubt haben.

Was die digitale Kirche jetzt anpacken muss

Seit Jahren will die Kirche in den sozialen Medien präsenter sein, auch weil sich dort kirchenferne Menschen erreichen lassen. Bei der Vorstellung einer Studie hat Instagram-Pastorin Josephine Teske aus Hamburg klare Forderungen.

Studie: Social Media für die Zukunft der Kirche „unerlässlich“

Eine aktuelle Studie der EKD hat die Followerschaft christlicher Influencer untersucht. Das Ergebnis: Sie haben auch missionarisches Potenzial.

Studie: Digitale Communities sind "wertvolle Orte" für Kirchen

Digitale Communities helfen einer Studie zufolge bei der Kontaktpflege mit Kirchenmitgliedern und haben missionarisches Potenzial. Sie seien "wertvolle Orte" für die Zukunft der Kirche, sagte der Sozialwissenschaftler Daniel Hörsch am Mittwoch bei einem Online-Pressegespräch zu einer Untersuchung der Followerschaft christlicher Influencer im sozialen Netzwerk Instagram.

Sinnfluencerinnen sind schon Christinnen

Eine neue Pilotstudie zur Followerschaft von christlichen Influencer:innen auf Instagram der Evangelischen Arbeitsstelle für missionarische Kirchenentwicklung und diakonische Profilbildung (midi) zeigt für Entscheider:innen in der Kirche schwarz auf weiß Potentiale und Grenzen dieses kirchlichen Arbeitsfeldes. Mittels eines Fragebogens wurden Community-Mitglieder von 13 evangelischen „Sinnfluencer:innen“ befragt. Fast 3000 Nutzer:innen beantworteten im Juli 2022 die 12 Fragen zu den einzelnen Accounts.

Digitale Communities sind wertvolle Orte für Kirchen

Kirchen wollen seit Jahren im digitalen Raum präsenter sein. Die Arbeit dort kann Menschen erreichen, die nicht in die Kirchengemeinden gehen, zeigt nun eine Studie. Doch für christliche Influencer:innen gibt es bislang wenig Unterstützung.

"Digitale Communities sind wertvolle Orte für eine Kirche der Zukunft" / EKD und midi stellen Pilotstudie zur Followerschaft von christlichen Influencer*innen bei Instagram vor

"Digitale Communities sind wertvolle Orte für eine Kirche der Zukunft" / EKD und midi stellen Pilotstudie zur Followerschaft von christlichen Influencer*innen bei Instagram vor

Digitale Communities: Eine Pilotstudie zur Followerschaft von christlichen Influencer*innen auf Instagram

„Digitale Communities sind kirchliche Orte, an denen wir Zielgruppen erreichen, die wir sonst im kirchlichen Leben oft schmerzlich vermissen: Junge Erwachsene und die junge mittlere Altersgruppe“, so das Mitglied des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) Josephine Teske bei der heutigen Vorstellung der Ergebnisse der midi-Studie „Digitale Communities. Eine Pilotstudie zur Followerschaft von christlichen Influencer*innen auf Instagram“.

Hier geht es zur aktuellen Pressemitteilung: 221026-pm_119_vorstellung-midi-studie-digitale-communities.pdf

Digitale Communities der Sinnfluencer:innen als Brücke zu Kirchenmitgliedern

Die EKD und midi haben die Pilotstudie zur Followerschaft von christlichen Influencer:innen vorgestellt. Danach werden vor allem jüngere, hochverbundene Erwachsene erreicht. Zudem zeigt sich beträchtliches Potential zur Mitgliederbindung und –gewinnung.

Streit am Arbeitsplatz wegen Impfen und Corona-Politik

Soziologe Daniel Hörsch zur Studie Lebensgefühl Corona.